Herakles 5 - Die fünfte bis achte Arbeit
In der 23. Folge nehmen wir uns die nächsten vier Arbeiten des Herakles vor. Hier ist die Entwicklung von Eurystheus Strategie weiterhin zu erkennen, aber es ist auch zu sehen, wie ihm die Kontrolle über die Situation langsam entgleitet. Aber hört selbst.Dauer: 1:44:41
Mitwirkende:
„Antoine-Jean-Gros Hercule et Diomède“ by Antoine-Jean Gros – http://tofanari.blogspot.fr/2013/01/antoine-jean-gros-planche.html#. Licensed under Public domain via Wikimedia Commons.
Shownotes:
- Die zweiten vier Arbeiten:
- Ocean’s Eleven
- Heist
- Athene
- Minotauros
- Minos
- Kreta
- Thrakien
- Diomedes
- Argonauten
- Lehnspflicht
- Ares
- Zentauren
Pingback: Die letzten und nächsten 24h, Freitag, 27.06.2014 | die Hörsuppe
Endlich eine neue Folge. Nach so langer Zwangsabstinenz ist das ein wahrer Ohrenschmaus!
Mal wieder eine sehr schöne Folge. Danke dafür und weiter so.
Ich hätte noch einen Denkanstoß warum Eurystheus diese Aufgaben stellt.
Mit den Ställe des Augias verfolgt er ganz klar noch eine Rufschädigung von Herakles. Aber nachdem er damit selbst bei seinen eigenen Hofstaat auf Unmut stößt, denke ich, will er von da an Herakles nützlich einsetzen.
Bei den Stymphaliden und den Pferden des Diomedes geht es ja um Probleme in Eurystheus Reich.
Bei dem Stier bin ich mir über den Zweck nicht sicher. Möglicherweise waren die Minoer Verbündete oder Eurystheus wollte ihn als Waffe besitzen.
Vielen Dank für die spannende und gut gemachte neue Folge. Troja alert ist im Moment mein Lieblingspodcast, freue mich auf weitere Folgen.
Hallo Daniel, Hallo Stefan,
Ich genieße euren Podcast gerade „am Stück“ und freu mich schon auf die nächste Folge.
Bin im sozu „Sagen & Mythen“ Rausch. Macht bitte weiter so!
Ich habe, bevor ich weiterhöre, beim Thema „Berittenes Steppenvolk“ noch 3 Anmerkungen/Ideen.
1.) Wüste Geschichten über die Gräueltaten des Feindes nennt mann schlicht und einfach Propaganda, egal von wem in Umlauf gebracht.
2.) Vergleich Stuten des Diomedes Vs Zentauren
Wenn wir von jeweils Reitervölkern ausgehen oder auch dem selben, ist es ein Unterschied ob man ihnen im Land des Diomedes begegnet, also auf Raub-/Kriegszug oder in ihrer eigenen Heimat.
Bei ersteren ist es viel einfacher ihnen die Pferde zu entwenden und damit das Problem zu lösen
als bei Reitervölkern mit Heimvorteil.
Bei den Zentauren war es ja auch gar nicht die Aufgabe sondern nur ein Zwischenspiel.
3.) Vielleicht sollte Herakles aber auch die ganze Truppe ,also nicht nur die Pferde, für Eurystheus holen/anwerben, als Söldner sozusagen.
Und da es ein wilder und disziplinloser Haufen war, hat sich Herakles gleich mal zum Anführer gemacht, indem er den vorherigen von den eigenen Leuten umbringen lässt, dann ist deren Entscheidung eindeutiger.
Kurz darauf hat er dann gemerkt, dass sein schwächerer Stellvertreter nicht akzeptiert wurde.
Dann ist es doch eine gute Idee dieses „Problem-Pferd“ dem Eurystheus zu überlassen.
Der sie ja auch haben wollte. Den Stachel hat sich Eurystheus irgendwie selbst gesetzt.
Wer möchte so etwas schon zuhause haben? Ich nicht!
Des weiteren hat mich dieses dann doch an die Ice & Fire Geschichte mit den Söldnern und der Khalessi erinnert. ich denke ihr wisst welche ich meine.